Unter dem Motto „Bessere Robotik in Komponenten“ zeigt autonox, wie steuerungsunabhängige Robotermechaniken Maschinenbauern völlig neue Möglichkeiten eröffnen. Die Lösungen passen sich der Produktionsumgebung an, verschmelzen mit den Maschinen zu einer Einheit und ermöglichen so hocheffiziente, flexible und leistungsstarke Systeme.
Die Integration von Robotern in bestehende Produktionslinien gilt oft als komplex, kostenintensiv und fehleranfällig. Unterschiedliche Steuerungen, hoher Platzbedarf und inkonsistente Bewegungslogiken machen die Einbindung schwierig. Genau hier setzt autonox an: Die Robotermechaniken sind steuerungsunabhängig und entfallen daher Schnittstellenprobleme. Anwender profitieren von einem hoch integrierten System mit einheitlicher Steuerung, das sich nahtlos in Prozesse einfügt und komplexe Aufgaben zuverlässig ausführt.
Das Portfolio reicht von schweren Knickarmrobotern bis hin zu ultraschnellen DELTA-Kinematiken, ausgelegt für Anwendungen wie Palettieren, Stahlbearbeitung oder Lebensmittelverarbeitung. Möglich wird diese Vielfalt durch die enge Zusammenarbeit mit führenden Partnern aus Steuerungs- und Antriebstechnik. Digitale Werkzeuge wie der erweiterte autonox Finder unterstützen Anwender bei der Auswahl aus über 340 Mechaniken. Ergänzt wird das Angebot durch LINKED Robotics mit Komponentenempfehlungen verschiedener Hersteller, den autonox Simulator zur einfachen Verhaltenssimulation sowie das autonox Machine Book, das sämtliche Informationen zu jeder Mechanik gebündelt bereitstellt.
Praxisnahe Demonstrationen zeigen eindrucksvoll, wie Roboter und Maschinen zu einer Einheit verschmelzen und damit völlig neue Freiheitsgrade in der Fertigung entstehen. Nutzer können Prozesse bis auf die Regelungsebene beeinflussen und profitieren von durchgängiger Bewegungslogik, reibungsloser Integration und gesteigerter Effizienz.
autonox macht deutlich: Robotik muss sich den Anforderungen der Produktion anpassen – nicht umgekehrt.